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Verkosten, Verpackung und Preis – daran lässt sich schon viel über die Qualität des Inhaltes bestimmen!

 

1. Verkostung

Es gibt nur eine einzige Möglichkeit, um ein ausgezeichnetes Olivenöl mit Sicherheit zu erkennen – und das ist die Verkostung!

Ein echtes natives Olivenöl extra muss in Bezug auf Geruch und Geschmack an frische, grüne Aromen erinnern, z.B. frisch geschnittenes Gras, unreife Oliven, Artischocken, grüne Bananen, grüne Tomaten etc.

Ein echtes natives Olivenöl extra kann sehr unterschiedliche Intensitäten bezüglich Fruchtigkeit, Bitterkeit und Schärfe aufweisen – diese variieren je nach Olivensorte.

Keinesfalls darf Olivenöl essigsauer, wärmestichig, ranzig, modrig oder schimmlig schmecken – auch süße Noten (z.B. Haselnüsse, Mandeln, Butter) sind ein Hinweis auf Olivenöl, das nicht der Güteklasse „extra nativ“ entspricht.

 

2. Verpackung & Etikett

Kaufen Sie niemals Olivenöl in einer transparenten Flasche – Olivenöl muss immer in dunklen Flaschen oder Boxen abgefüllt sein, um vor direkter Sonneneinstrahlung geschützt zu werden.

Generell gilt: je auskunftsfreudiger der Produzent auf seinem Etikett ist, umso vertrauenswürdiger ist er. Detailangaben bezüglich Herkunft, Olivensorten, Erntezeitpunkt etc. sorgen für Transparenz.

Die höchste Güteklasse bei Olivenöl ist „extra nativ“ – leider können Sie sich aber allein auf diese Bezeichnung am Etikett nicht verlassen – über 90 % der Olivenöle am Markt werden als „extra nativ“ bezeichnet – sind es aber nicht.

Wie gesagt, einzig und allein die Verkostung gibt Ihnen wirklich die Garantie, dass es sich um ein echtes „natives Olivenöl extra“ handelt.

 

3. Preis

Unter € 15-20 pro Liter werden Sie kein echtes natives Olivenöl extra bekommen. Das „flüssige Gold“ weist hohe Produktionskosten auf, daher müssen Sie für außergewöhnliches Olivenöl mit einem entsprechenden Preis rechnen.

 

Olivenölqualität

 

Für mehr Details siehe: